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Startseite Rezepte Suppen Rezepte

Rindsuppe hausgemacht

Rindsuppe
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Die klassische klare Rindsuppe ist die Basis für köstliche Suppeneinlagen, wie Frittaten, Lungenstrudel, Grießnockerl, Leberknödel oder einem luftigen Eierstich. Eine Rindssuppe selber machen ist im Grunde ganz einfach. Benötigt werden ein paar Grundzutaten und ein wenig Zeit und Muße. Unsere Rezeptanleitung zeigt wie es geht!

Rindsuppe

Rindsuppe hausgemacht

Rezept für eine kräftige selbstgemachte Rindsuppe.
Rezept von Christina
4.53 von 78 Bewertungen
Rezept drucken Rezept merken
Zubereitungszeit 2 Stdn.
Gericht Suppe
Portionen 4

Zutaten
 

  • 1 kg Suppenfleisch im Ganzen vom Rind
  • ein paar Rinds- oder Markknochen
  • 1 Bund Suppengemüse (Karotten, gelbe Rüben, Lauch, Sellerie, Petersilwurzel)
  • Petersilstängel (wer hat auch Liebstöckelzweige)
  • 1 Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • Lorbeerblätter
  • Wacholderbeeren
  • Pfefferkörner
  • Salz

Zubereitung
 

  • Für das Rindsuppe Rezept das Rindfleisch kurz abschwemmen. Die Knochen gut waschen oder blanchieren und abschwemmen. Das Suppengemüse in grobe Stücke schneiden.
  • Die Zwiebel halbieren (nicht schälen) und die Schnittseite ohne Öl braun anrösten.
  • Das Suppenfleisch mit den Knochen, dem Gemüse und den Gewürzen in kaltem Wasser aufstellen und aufkochen. Das Fleisch sollte mit Wasser bedeckt sein.
  • Die Rindssuppe einmal aufkochen und rund 2 Stunden auf niedriger Flamme köcheln lassen, bis das Fleisch weich ist. Steigt kein Schaum mehr auf, wird gesalzen.
    Zu starkes Kochen der Suppe macht die Rindssuppe trüb!
  • Das gekochte Rindfleisch für einen Rindfleischsalat oder einen Grenadiermarsch in der Suppe abkühlen lassen. Dadurch trocknet das Fleisch außen nicht aus.
  • Die Rindsuppe abseihen und abschmecken, wenn nötig noch Salz hinzufügen. Nach Belieben kann die Brühe noch etwas eingekocht werden, dadurch wird sie kräftiger im Geschmack!
  • Die klare Rindsuppe kann mit verschiedensten Suppeneinlagen serviert werden.

Tipp aus der Küche

Wertvolle Tipps für eine klare Rindsuppe

  • Ist die Rindsuppe trüb, kann man die Suppe durch eine Stoffwindel abseihen, um die Trübstoffe herauszufiltern oder die Rindssuppe einfach stehen lassen, bis die Trübstoffe zu Boden sinken und man die klare Suppe abschöpfen kann.
  • Der Dampfgarer eignet sich perfekt zum Rindsuppe kochen! Die Vorteile liegen darin, dass der Dampfgarer eine konstante Temperatur von 100° hält und die Suppe dadurch gar nicht trüben werden kann. 
  • Zu viele Fettaugen lassen sich am einfachsten "abschöpfen" wenn die Suppe erkaltet ist. Das Rinderfett kann man zum Kochen verwenden. Etwa für ein Gulasch, dadurch bekommt es einen schönen Glanz.
  • Wer das Gemüse zur Suppe reichen möchte, gibt es beim Kochen erst später hinzu, denn durch das lange Kochen wird es sehr ausgelaugt.
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Gutes Gelingen beim Rindsuppe hausgemacht Rezept wünscht dir dein steirisches Spezialitäten Team!

Welches Rindfleisch eignet sich zum Kochen?

Prinzipiell kann man jedes Stück Rindfleisch zum Kochen verwenden. Es gibt jedoch Teile vom Rind, die besonders für das Kochen einer kräftigen Rindsuppe geeignet sind und zudem auch noch preislich günstig zu bekommen ist.

Das klassische Suppenfleisch, auch Siedefleisch genannt ist meist ein langfaseriges Rindfleisch mit Bindegewebe, Fett und Sehnen, die der Rindsuppe die Aromen und einen kräftigen Geschmack geben. Das bekannteste und teuerste Stück ist dabei der Tafelspitz, es gibt aber auch günstigere Teilstücke wie etwa der Brustkern, das Hüferschwanzl, der Kruspelspitz, das magere Meisel oder das sehr preiswerte Beinfleisch mit Knochen.

Durch den hohen Gehalt an Sehnen und Bindegewebe muss das Suppenfleisch bei mäßigerer Temperatur längere Zeit gekocht werden. Pro Kilogramm Rindfleisch rechnet man mit rund 2 Stunden Kochzeit. Dabei gerinnt zuerst das Eiweiß der Muskelfasern, weshalb das Rindfleisch zuerst zäh wird und erst langsam lösen sich dann die Gelatine, die Aromen und das Fett heraus und das Fleisch wird mürb. Kocht es dann zu lange, dann fällt das Rindfleisch auseinander.

Gilt die Aufmerksamkeit in der Küche der Rindsuppe, dann wird das Rindfleisch in kaltem, ungesalzenem Wasser aufgesetzt, damit das Fleisch besser ausgelaugt wird. Dabei wird die Suppe kräftig im Geschmack und das Fleisch verliert ihn weitgehend.

Steht jedoch das gekochte Rindfleisch im Vordergrund, dann gibt man das Rindfleisch in kochendes, gesalzenes Wasser, dadurch bleibt das Fleisch aromatischer und die Suppe nimmt weniger Geschmack an.

Themen: FleischRindfleischSuppe
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Kommentare 16

  1. Andrea Schopf says:
    vor 1 Monat

    5 stars
    tolles Rezept… und gute Erklärungen
    ich schöpfe den Schaum ab. Ich gebe auch immer Petersilienwurzel und auch Sellerie dazu, viel Lauch und Karotten. Das Gemüse schneide ich in großen Stücken grob in die Brühe. Die Karotten werden nach dem Kochen noch in Scheiben geschnitten (für untenstehendes Rezept)
    Beim ‚Gaisburger Marsch‘ – ich schreib aus Baden Württemberg – kommen noch geschmälzte Zwiebeln und dann mit dem Spätzlesbrett gehobelte Spätzle in die Suppe. Total lecker!
    Dafür verwende ich Überzwerch (Bruststück vom Rind) oder Brustkern

    Antworten
  2. Ernest Jauk says:
    vor 3 Monaten

    5 stars
    Das Rezept ist perfekt – ich lass lediglich Lorbeer und die Wacholderbeeren weg – ist aber nur meine eigene Geschmacksache. Ich würde die Rindsuppe nie mehr anders machen – vielen Dank für das Rezept.

    Antworten
  3. Martina Köraus says:
    vor 4 Monaten

    5 stars
    Ich geb in mein Rindsupperl immer noch 2-3 Kirschtomaten.

    Antworten
    • Christina says:
      vor 3 Monaten

      Hallo Martina,

      danke für den Tipp!
      Grüße
      Christina

      Antworten
  4. Linda says:
    vor 4 Monaten

    5 stars
    Sehr gutes Rezept.
    Danke.

    Antworten
  5. Pit says:
    vor 12 Monaten

    Tolles Rezept und sehr hilfreiche Tipps der LeserInnen, Danke!!!!

    Antworten
    • Christina says:
      vor 12 Monaten

      Hallo Pit,

      vielen Dank und Danke auch unseren Leser*Innen!

      Liebe Grüße
      Christina

      Antworten
  6. Gabriela Aichhorn says:
    vor 1 Jahr

    5 stars
    Danke der Tipp mit der Eierschale hab ich noch nie gehört werde es bald ausprobieren

    L.G. Gabi

    Antworten
  7. Manuela Döttelmeier says:
    vor 2 Jahren

    Damit ich eine wirklich schöne klare Suppe hab, ohne diesen eklig aussehenden Fleisch Schaum, gebe ich eine Eierschale in die Suppe. Das Ei wird ja eh für Fritatten oder Grießnockerl, Schöberl usw. verwendet.

    Antworten
    • Steirerin says:
      vor 2 Jahren

      Liebe Manuela,
      danke für den Tipp!

      Liebe Grüße
      Christina

      Antworten
  8. Renate Raatz says:
    vor 2 Jahren

    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Suppengrün, spezielle Lauch, Staudensellerie oder Maggikraut die Suppe schnell sauer werden lässt.
    Deswegen nehmen ich sie nach dem erkalten raus.

    Euch allen einen gute Zeit und werdet nicht krank.
    Renate

    Antworten
  9. Sylvia says:
    vor 2 Jahren

    5 stars
    Die Rezepte sind super

    Antworten
  10. Daniela Rappold says:
    vor 2 Jahren

    Bei unseren Großeltern wurde die Suppe nie gesalzen, weil sie dan nach kurzer Zeit sauer wurde hieß es. Ohne Salz hielt sie länger im Kühlschrank.

    Antworten
    • Steirerin says:
      vor 2 Jahren

      Liebe Daniela,

      danke für den Tipp!
      Frisch gekochte Rinds- oder Hühnersuppe hält sich in der Tat nicht lange, aus dem Grund friere ich einen Teil auch immer gerne ein.

      Liebe Grüße
      Christina

      Antworten
  11. walter schaufler says:
    vor 3 Jahren

    Endlich mal ein omamäßiges Rezept! Das kalte aufsetzen ohne Salz war mir unbekannt. Leider gibts bei uns in Bayern nur noch Jungbullen, versuchen werd ich so mal etwas mehr Geschmack da rauszukitzeln. DANKE!

    Antworten
  12. Ernest Jauk says:
    vor 4 Jahren

    Ich gebe nach dem ersten Aufkochen 3 – 4 Esslöffel Apfelessig dazu, um das so wichtige Calcium aus den Knochen zu ziehen. Man riecht den Essig beim kochen einige Zeit, allerdings verflüchtigt er sich bis zum Ende der Kochzeit.

    Antworten

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