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Rindsgulasch mit selbstgemachtem Brot

Rezept für Rindergulasch
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Für ein gut schmeckendes Gulasch gilt: Je öfter man das Gulasch aufwärmt, desto mehr entfalten sich seine köstlichen Aromen.

Gulasch, eigentlich von den Ungarn in der Zeit der Monarchie zum Nationalgericht erkoren, schaffte es bald in die damalige Wiener Küche und damit natürlich auch in alle Regionen des Habsburger-Reichs.

Gern gekochte Varianten eines Rindsgulasch sind bei uns auch Erdäpfelgulasch mit oder ohne Wurst. Semmel- und Serviettenknödel eignen sich gut als Gulaschbeilage, in der Steiermark servierte man gerne auch den Heidensterz dazu.

Unser selbst gern gekochtes Rindsgulasch wird mit selbstgemachten Brot zubereitet und ist mit der Schritt für Schritt Foto-Anleitung leicht nachzukochen.

Schritt für Schritt Foto-Anleitung zum perfekten Rindsgulasch

 

1 von 6
- +
Rindsgulasch Zutaten
Rindfleisch anbraten Gulasch
Gulasch Gewürze
Rindsgulasch Zutaten rösten
Rindsgulasch Zubereitung
Rindsgulasch
Rezept für Rindergulasch

Rindsgulasch - Klassisches Gulasch Rezept mit selbstgemachtem Brot

Klassisches Rindsgulasch Rezept mit selbstgemachten Brot als perfekte Beilage ✓ Zutaten ✓ Zubereitung ✓ Schritt für Schritt Foto-Anleitung
Rezept von Steirerin
4.38 von 53 Bewertungen
Rezept drucken Rezept merken
Zubereitungszeit 3 Stunden Std.
Gang Hauptgericht
Portionen 4

Zutaten
 

Gulasch

  • 1 kg Gulaschfleisch vom Rind (Brustkern, Wade, Hals oder Schulter)
  • 1 kg Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • Schweineschmalz oder Öl
  • 5 EL Paprikapulver
  • Prise Chilli (wer es gern etwas scharf möchte)
  • 2-3 Lorbeerblätter
  • Salz
  • Prise Piment
  • 1-2 EL Fett
  • 2 geh. EL Mehl

Selbstgemachtes Brot

  • 1 kg glattes Mehl
  • 1 Würferl frische Germ
  • 1 gestr. EL Salz
  • ca. ½ L Wasser
  • evt. Kümmel

Zubereitung
 

Gulasch

  • Für unser Gulasch Rezept die Zwiebeln schälen, fein schneiden und in einer Schüssel sammeln. Die Knoblauchzehen ebenfalls schälen und fein hacken.
  • Das Gulaschfleisch in größere Würfel schneiden und beiseite stellen.
  • Schmalz oder Öl am Besten in zwei Pfannen erhitzen. Die klein geschnittenen Zwiebeln auf die beiden Pfannen aufteilen und langsam rösten, bis sie anfangen zu "safteln". Nun die Temperatur etwas höher schalten und die Zwiebeln goldgelb fertig rösten. Zum Ende hin den fein gehackten Knoblauch kurz mitrösten. 
    Wieso in zwei Pfannen rösten? Zum Einen da sich die Zwiebelrösterei bei dieser Menge in die Länge ziehen kann und zum Anderen, da sich die weiteren Schritte mit zwei Pfannen vereinfachen.
  • Die gerösteten Zwiebeln in eine Pfanne zusammengeben und vom Herd ziehen. In der freien Pfanne das würfelig geschnittene Gulaschfleisch rundherum flott anbraten.
  • Über die kurz überkühlten Zwiebeln das Paprikapulver verteilen und mit den Zwiebeln verrühren.
    Dabei ist Vorsicht geboten, rührt oder röstet man den Paprika nämlich noch zu heiß unter, kann es passieren, dass er bitter und ungenießbar wird!
  • Das Gulaschfleisch zu den Zwiebeln hinzugeben und mit kaltem Wasser aufgießen, so dass das Gulasch vom Wasser bedeckt ist. Die Lorbeerblätter und wer möchte etwas Chili dazugeben und das Gulasch rund 2 bis 3 Stunden köcheln lassen.
  • Nach Kochhalbzeit das Gulasch salzen. Ist das Fleisch kernig weich, dann ist das Gulasch fertig. Am Besten kalt werden lassen und am nächsten Tag fertig machen. 
  • Das fertige Gulasch am Herd erwärmen. Für einen guten Gulaschsaft mit Wasser aufgießen und einer Prise Piment abschmecken.
  • Für reichlich Gulaschsaft in einem kleinen Topf eine Einbrenn aus Mehl & Fett zubereiten. Diese Einbrenn mit dem Wasser aufgießen, versprudeln und in das Gulasch einkochen.
    Dies kam bei uns Zuhause früher sehr häufig vor, da bei mehreren Kindern viel Gulaschsaft nötig war, hingegen das Fleisch aber eher verschmäht wurde. 

Selbstgemachtes Brot

  • Die Germ in etwas warmen Wasser ansetzen, damit sie sich entwickeln kann. Mit den restlichen Zutaten zu einem eher festen Teig kneten. Den Brotteig gut kneten, dadurch wird er feinporiger. Dies macht bei uns die liebe Küchenmaschine. 😉
  • Den Brotteig an einem warmen Ort aufgehen lassen, bis er sich verdoppelt hat.
  • Das angehende Gulaschbrot wieder zusammenkneten und daraus 3 Stränge formen. Diese nebeneinander auf ein Backblech legen. Jeden Strang in der Mitte mehrmals mit einer Schere aufschneiden und nochmals 10 Minuten gehen lassen.
  • In der Zwischenzeit das Backrohr auf 220° Ober-/Unterhitze aufheizen.
  • Das selbstgemachte Brot so hoch wie möglich in den Backofen schieben. Nach 5 Minuten das Backrohr etwas zurückschalten und das Gulaschbrot rund 15 Minuten backen. Anschließend das Rohr ausschalten und noch etwas nachziehen lassen.
  • Das Brot ist fertig, wenn es eine leicht gebräunte Farbe angenommen hat.

Tipp aus der Küche

  • Wer die Zwiebelschneiderei nicht mit Hand und Messer unter Tränen 😉 tun möchte, kann dafür auch einen Zerkleinerer benutzen.
  • Gulasch ist eines der wenigen Gerichte, das von jedem Mal aufwärmen nur noch besser wird! Gulasch ist also ideal zum Vorbereiten.
  • Verwende etwas Rinderfett (etwa bei der Zubereitung der Einbrenn). Dadurch bekommt das fertige Gulasch einen seidigen Glanz.
Hast du dieses Rezept ausprobiert?Bitte unterstütze uns - Bewerte das Rezept und teile es auf Facebook oder erwähne uns auf @steirische_spez Instagram!

Selbstgemachtes Brot zum klassischen Rindergulasch

Gulaschbrot mit Kümmel
Selbstgebackenes Weißbrot mit Kümmel

Das bei uns liebevoll genannte Gulaschbrot – dieses Brot gab es nämlich nur dann, wenn es Gulasch gab 😉 – ist ein einfaches Wasserbrot aus Weizenmehl. Kein zusätzliches Fett oder Eier, die den Teig verfeinern, sondern ganz einfach aus nur vier Zutaten. Wasser, Germ, Mehl und Salz. Wer möchte, kann auch noch ganzen Kümmel einarbeiten. Der Kümmel passt hervorragend zum Brot und zum Gulasch.

Gutes Gelingen beim klassischen Rindsgulasch mit selbstgebackenen Weißbrot Rezept wünscht dir dein steirisches Spezialitäten Team!

Themen: BrotFleischGulaschRindfleisch
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Kommentare 33

  1. Robert says:
    vor 4 Monaten

    5 Sterne
    Habe euer Rezept zu Neujahr ausprobiert und es war ein voller Erfolg! Selbst mein Sohnemann der das Gulasch in Ungarn verschmäht hat, war voll begeistert! Habe die Zwiebeln nur goldgelb angeröstet, das Fleisch angebraten und danach im Druckkochtopf 45 Minuten kochen lassen. Danach das Fleisch raus (einige Stücke sind schon im Saft zerfallen) und den Saft mit der Einbrenn auf kleiner Flamme verdicken lassen.
    Extras: Majoran, Kümmel (frisch geröstet und gemahlen) und ein Glas Zweigelt um alle Röststoffe aus der Pfanne zu lösen.
    Das nächste Mal versuche ich es ohne Druckkochtopf auf Holzkohle 🙂

    Antworten
  2. Amila Hirmann says:
    vor 6 Monaten

    Warum kein Salz

    Antworten
    • Steirer says:
      vor 6 Monaten

      Hallo Amila,

      Nach Kochhalbzeit salzen wir das Gulasch, wie in der Anleitung beschrieben.

      Antworten
  3. Maria says:
    vor 1 Jahr

    Ich verwende zum Gulasch machen gerne meinen Kelomat. Habe mich in der Zubereitung an das Rezept gehalten, hatte aber noch ein paar kleine Karotten und eine miniportion ital gemüse vom vortag. das habe ich dazugegeben und mitgedünstet. Das fertige fleisch habe ich aus der sauce herausgenommen und den Rest mit zugabe von suppe bzw wasser mit dem Passierstab passiert und dadurch eine herrliche sämige sauce erhalten, in die ich dann das Fleisch zurückgegeben habe. Hätte den Saft nur mit Brot essen können, hat so gut geschmeckt.

    Antworten
  4. Erwald Kraxner says:
    vor 2 Jahren

    5 Sterne
    Mein Gulasch ist sehr gut gelungen. ich nehme Rotwein zum ablöschen dadurch wird es auch dunkler und ich kaufe ( Rinderfond) zum verlängern oder Wasser mit aufgelösten Suppenwürfel.
    Das Brot mache ich erst jetzt.

    Antworten
  5. Johnny says:
    vor 2 Jahren

    Mit selbstgemachteM Brot

    Antworten
    • Christina says:
      vor 2 Jahren

      Hallo Johnny,
      danke fürs aufmerksam machen. Da hat sich ein kleiner Fehlerteufel eingeschlichen.
      Grüße
      Christina

      Antworten
  6. BuaDaSteira says:
    vor 3 Jahren

    4 Sterne
    Hallo zusammen
    Das Rezept ist sehr gut nur ein zwei kleine Anmerkungen hätte ich.

    Nummer eins, den Zwiebel würde ich nicht rösten sondern glasig dünsten da er so mehr Bindung in das Gericht gibt, der Röstgeschmack sollte eher vom Fleisch kommen, daher erst Zwiebel, dann Fleisch und wenn Fleisch Farbe genommen hat dann das Paprikapulver dazu.

    Nummer zwei, Nicht mit Wasser aufgießen! ruhig 2 Stunden leicht simmern lassen(keine Angst das Paprikapulver kann nicht verbrennen, Zwiebel und Fleisch geben genug Saft ab), es entsteht wirklich viel Saft, erst dann mit Wasser wenn nötig aufgießen, denn um so mehr ich aufgieße um so mehr Bindung muss ich dann zusätzlich zugeben (außer man will eine Gulaschsuppe 😉 )
    Ich gebe zusätzlich noch etwas Kümmel dazu aber das ist Geschmackssache.

    Ach und ganz, ganz wichtig, Majoran dazu!!! Ohne Majoran kein Gulasch 😉

    mfg.

    Antworten
    • Christina says:
      vor 3 Jahren

      Hallo,

      vielen Dank für deine Bewertung und deine Tipps!
      Bei nächster Gelegenheit werde ich es gerne ausprobieren. 🙂

      Liebe Grüße
      Christina

      Antworten
    • Nah & Frisch says:
      vor 2 Jahren

      4 Sterne
      Unbedingt Zitronenschale ( mit dem Zestenreißer gerissen ) dazugeben,
      das sorgt für den typischen “ Wirtshausgeschmack“.

      Antworten
  7. Sandro Huber says:
    vor 3 Jahren

    Hy cooles Rezept, sollte ich nicht besser mit Rindssuppe aufgießen

    Antworten
    • Christina says:
      vor 3 Jahren

      Hallo Sandro,

      bis jetzt habe wir immer nur mit Wasser aufgegossen. Die Röststoffe der Zwiebeln und des Fleisches haben für uns eigentlich ausreichend Geschmack.
      Vielleicht wird das Rindsgulasch durch Rindsuppe geschmacklich noch etwas intensiver. 🤔

      Gib uns doch bitte Bescheid, wie es geschmeckt hat!

      Liebe Grüße
      Christina

      Antworten
  8. Roberto says:
    vor 3 Jahren

    5 Sterne
    Hallo! Super gelungen! Hab nur vorher die goldfarben angeschwitzten Zwiebeln mit dem Stabmixer etwas anpürriert, da mein Sohn(14) keine noch so kleinen Zwiebelstückchen mag🙄😂, und das Gulasch dann im Rohr 3Std. bei 150 Grad „schmurgeln“ lassen. Am meisten überraschte mich das Gulaschbrot! Schnell, einfach und mit wenigen Zutaten-schmeckt trotzdem perfekt😋!!! Wird ab jetzt auch zu meiner Gulaschbeilage!!! LG aus Linz, weiter so!

    Antworten
    • Steirerin says:
      vor 3 Jahren

      Hallo Roberto,

      vielen dank für deine positiven Worte, insbesondere zum Gulaschbrot *juchuu* und dem Tipp mit dem Stabmixer!
      Ich finde das Brot hat die perfekte Konsistenz zum Aufnehmen vom Gulaschsaft, während mir persönlich die Semmel zu schnell durchweicht, da wir das Brot einfach gerne im Gulaschsaft „versenken“.

      Liebe Grüße
      Christina

      Antworten
  9. Renate Rychnovsky says:
    vor 3 Jahren

    Mein Mann will das Gulasch dunkel, wie kann ich das erreichen?

    Antworten
    • Steirerin says:
      vor 3 Jahren

      Hallo Renate,

      du kannst versuchen, das Fleisch kräftiger anzurösten, damit mehr Röststoffe entstehen.
      Die Farbe hängt auch vom verwendeten Paprikapulver ab. Frisches Pulver geht mehr ins Orange, während älteres Paprikapulver mehr bräunlich wird.
      Beim Anrösten vom Pulver würde ich aber nichts verändern, denn es kann bei zu großer Hitze ganz schnell bitter werden.

      Liebe Grüße
      Christina

      Antworten
    • Alfred says:
      vor 3 Jahren

      Hallo,

      Versuche es nach dem anrösten der Zwiebel und nach dem paprizieren mit einem Schuss dunklem Balsamico Essig abzulöschen. Es sollte davon die dunkle Note, welche dein Mann liebt, bekommen.

      Antworten
    • Sabrina Bergsmann says:
      vor 2 Jahren

      Ich geb immer etwas Rotwein dazu. Super für Geschmack und die Farbe wird echt schön!
      Noch einen kleiner Geheimtipp für ganz viel Geschmack, ich geb meistens noch fein geschnittenen Speck mit rein! Aber jeder wie er will ☺️

      Antworten
      • Christina says:
        vor 2 Jahren

        Hallo Sabrina,

        danke für deine Tipps!
        Grüße
        Christina

        Antworten
  10. Sepp says:
    vor 3 Jahren

    Gulasch sehr gut, Brot sehr gut. Aber alles zu seiner Zeit. Ich brauch zum Gulasch einfach frische Semmel. Eure Seiten – einfach Spitze!

    Antworten
    • Steirerin says:
      vor 3 Jahren

      Hallo Sepp,

      vielen Dank! Eine frische, resche Semmel ist natürlich auch etwas feines.

      Liebe Grüße
      Christina

      Antworten
  11. Albert GALLY says:
    vor 3 Jahren

    Genauso bereite ich Gulasch zu. Allerdings nehme ich dafür „Almochsenfleisch“. Immer mehr Saft beim Zubereiten, da dieser dann (tiefgekühlt) für Würstchen mit Saft hergenommen werden kann.
    Schmeckt köstlich und ist nicht mehr Arbeit.

    Antworten
    • Steirerin says:
      vor 3 Jahren

      Hallo Albert,

      genau, ohne ausreichend viel Saft ist es kein Gulasch bei uns auch.

      Beste Grüße
      Christina

      Antworten
  12. Sel says:
    vor 3 Jahren

    Hallo wenn ich für vieeele Personen koche könnte/muss ich das Rezept verdoppeln?? Dh 2 kg Fleisch 2 kg Zwiebel usw?
    Danke
    Liebe Grüße

    Antworten
    • Steirerin says:
      vor 3 Jahren

      Hallo Sel,

      genau, du verdoppelst die Menge. Ich hoffe du hast einen ausreichend großen Topf! 😉

      Liebe Grüße
      Christina

      Antworten
  13. Wolfgang says:
    vor 4 Jahren

    Habe schon oft Gulasch gemacht. War mal so mal so. Einmal hervorragend. Habe dann allerdings 2/3 tage nur Gulaschsuppe genossen.
    Bin zur zeit in Wien. Habe schon zum 5ten mal infolge ungarisches Gulasch gegessen. Einfach genial.

    Antworten
  14. Rene says:
    vor 4 Jahren

    wieviel Wasser soll man bitte aufgießen ??

    Antworten
    • Steirerin says:
      vor 4 Jahren

      Hallo Rene,

      die genau Menge kann ich dir gar nicht sagen. Ich schätze einen 1/2 bis 3/4 Liter Wasser. Es ist abhängig von der Menge an Gulaschfleisch und auch von der Größe des Topfes. Wir kochen das Gulaschfleisch knapp mit Wasser bedeckt. Auf dem 5. Bild der Schritt-für-Schritt-Anleitung kannst du sehen, wie das Verhältnis bei uns in etwa aussieht. Etwas mehr Wasser ist aber auch kein Problem.

      Gutes Gelingen!
      Christina

      Antworten
  15. Doris says:
    vor 4 Jahren

    Das Rindsgulasch ist perfekt gelungen, super Rezept!

    Antworten
  16. Otmar says:
    vor 4 Jahren

    5 Sterne
    Schmeckt wia daheim!

    Antworten
  17. Elisabeth says:
    vor 5 Jahren

    5 Sterne
    Super lecker

    Antworten
  18. Sonja Wassler says:
    vor 5 Jahren

    Ich liebe die steirische Küche. Freu mich darin zu schmökern. Danke.

    Antworten
  19. Ilie Ciprian Valentin says:
    vor 5 Jahren

    5 Sterne
    Echt lecker 😋

    Antworten
4.38 from 53 votes (45 ratings without comment)

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