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Kaiserschmarrn – Luftig leicht mit Rosinen

Kaiserschmarrn Rezept
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Der flaumig weiche Kaiserschmarrn, verfeinert mit Rosinen, Zimt und Zucker, ist ein steirischer sowie österreichischer Klassiker der süßen Küche. Für einen fluffig, köstlichen Kaiserschmarrn wie zu Kaisers Zeiten, sind nur wenige Zutaten und auch nur wenige Handgriffe nötig.

Die warme Süßspeise kennen viele aus der Kindheit: Frisch zubereitet von Mama oder Oma ein wahrlich süßer Genuss. Auch die Almhütten haben den Kaiserschmarrn traditionell für Wanderer und Skifahrer auf ihren Speisekarten. Ob als Hauptgericht oder als Nachspeise, der Kaiserschmarrn ist allseits beliebt und wahrlich ein Höhepunkt der österreichischen Kulinarik.

Unser einfaches Kaiserschmarrn Rezept mit überarbeiteter Rezeptur!

Kaiserschmarrn Rezept

Kaiserschmarrn - Luftig leicht mit Rosinen

Einfaches Rezept für einen flaumig weichen Kaiserschmarrn. Ob mit oder ohne Rosinen bleibt dir überlassen.
Rezept von Christina
4.17 von 65 Bewertungen
Rezept drucken Rezept merken
Vorbereitungszeit 10 Min.
Zubereitungszeit 10 Min.
Gesamtzeit 20 Min.
Gericht Hauptgericht, Nachspeise
Portionen 4 - 6 Portionen

Zutaten
 

  • ¾ L Milch
  • 380 g Mehl
  • etwas Salz
  • 5-6 Eier (je nach Größe)
  • Rosinen
  • Butterschmalz (alternativ Butter und Öl)
  • Staubzucker, Zimt

Zubereitung
 

  • Für das flaumige Kaiserschmarrn Rezept Milch mit Mehl und Salz gut verquirlen, so dass keine Mehlklümpchen mehr vorhanden sind. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, siebt das Mehl in die Milch.
  • Anschließend die Eier aufschlagen und trennen. Die Eiklar in einem extra Becher mit einem Handmixer zu Eischnee aufschlagen.
  • Die Dotter mit einem Drittel vom Eischnee unter den Kaiserschmarrnteig rühren. Den restlichen Eischnee nur mehr sachte unterheben.
  • Butterschmalz oder Butter mit Öl in einer Pfanne erhitzen.
    Wieso Butter und Öl? Mit reiner Butter läuft man Gefahr, dass diese zu heiß wird und dann anbrennt. Man kann nur Öl verwenden, aber der buttrige Geschmack vom Kaiserschmarrn ist einfach mhmm, so dass man mit einem Gemisch aus Butter und Öl beides vereint, wenn gerade kein Butterschmalz zu Hause ist.
  • Nun mit einem Schöpflöffel 1 bis 2 cm hoch Teig in die Pfanne gießen und ein paar Minuten warten. Hat sich der Teig leicht angebacken, kann man die Rosinen darauf verteilen.
  • Hat der Kaiserschmarrn unten eine gute Farbe bekommen, dann den Teig in der Mitte teilen und die beiden Hälften umdrehen.
    Durch das Teilen lassen sich die beiden Hälften leichter umdrehen. Versucht man das Umdrehen im Ganzen, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass er bricht. 😉
  • Nun noch auf der zweiten Seite backen und anschließend in kleine Stücke teilen/zupfen. Einmal kurz in der Pfanne schwenken und auf vorgewärmte Teller anrichten.
    Falls nicht sofort gegessen wird 😉 im Backofen warm halten.
  • Den restlichen Teig auf die gleiche Weise backen. Bei einer großen Pfanne ergibt das rund 3 bis 4 Pfannen Kaiserschmarrn.
  • Vor dem Servieren den flaumig weichen Kaiserschmarrn mit Zucker und Zimt bestreuen!

Video

Tipp aus der Küche

Serviervorschlag

Traditionell und hervorragend zum Kaiserschmarrn schmeckt Apfelmus oder Apfelkompott! Auch Preiselbeeren, Zwetschken oder Kirschenkompott passen sehr gut und bieten eine gelungene Abwechslung zum Kaiserschmarrn.
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Gutes Gelingen beim Kaiserschmarrn Rezept wünscht dir das steirische Spezialitäten Team! 

Kaiserschmarrn essen
Kaiserschmarrn frisch aus der Pfanne mit Apfelmus.

Woher kommt der Name Kaiserschmarrn?

Woher genau der Name stammt ist nicht gewiss. Es gibt aber mehrer Legenden dazu. Zunächst wäre die Erzählung über den Konditormeister der Hofküche, der für die strikt auf die Linie achtende Kaiserin Elisabeth besonders leichte Desserts machte. Als eine neue Rezeptidee mit einer Mischung aus Omelettenteig und Zwetschkenröster die Kaiserin kulinarisch nicht überzeugte, aß der Kaiser die Portion seiner Frau mit den Worten

„Na geb‘ er mir halt den Schmarren her, den unser Leopold da wieder z’sammenkocht hat.“

Zeitlich davor soll sich eine andere ähnlich lautende Legende zugetragen haben: Als im Jahr 1854 Elisabeth, die Gattin von Kaiser Franz Joseph von Österreich wurde, widmeten ihr Köche angeblich den „Kaiserinschmarrn“. Franz Joseph soll die Süßspeise aber besser geschmeckt haben und so wurde aus dem Kaiserinschmarrn ein Kaiserschmarrn.

Dann wäre die Geschichte von einer der zahlreichen kaiserlichen Jagden. Als eine von diesen Jagden in einer Hütte endete, servierte der Senner dem hohen Gast einen Kaserschmarrn vor. Von diesem Gericht soll Majestät so begeistert gewesen sein, dass er dieses kurzerhand in Kaiserschmarrn umtaufte.

Als letzte Erklärung gibt es noch die Meinung von Historikern, dass es sich möglicherweise auch um einen bäuerlichen Hausschmarren,  einen „Schmarren a la casa“ handelt, aus dem (eventuell in Zusammenhang mit dem im Italienischen „Casa d’Austria“ genannten Habsburgerhaus) der Kaiserschmarrn geworden ist.

Wem wir schlussendlich den Kaiserschmarrn zu verdanken haben, wird wohl nie ganz geklärt werden. Hauptsache es gibt ihn!

Themen: ApfelSchmarrn
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Kommentare 10

  1. Christine says:
    vor 4 Wochen

    5 stars
    Der beste Kaiserschmarrn – luftig und flauschig 😉 Danke für das Rezept!
    Liebe Grüße,
    Chris

    Antworten
  2. Gabriele Schneider says:
    vor 2 Monaten

    5 stars
    Tolles flaumiges Ergebnis auf den Tellern gelandet.
    Danke fürs Rezept!
    Liebe Grüße

    Antworten
  3. Gerfried Stockinger says:
    vor 5 Monaten

    5 stars
    Guten Abend. das Rezept ist absolut in Ordnung. Natürlich kann man ein beliebiges Kompott dazu servieren, klassisch ist es aber der Zwetschkenröster. Ich persönlich zuckere bereits den Dotter-Milch-Abtrieb. Lg. Gesto

    Antworten
  4. Oliver Holl says:
    vor 2 Jahren

    Im Prinzip wahrscheinlich ein tolles Rezept … leider mit einem Druckfehler den meine 10jährige Tochter nicht erkennen konnte. Wer hier wie angegeben einen Liter Milch verwendet (statt vermutlich 1/2l), erlebt wie sie ein blaues Wunder in der Pfanne. Der Abend war gelaufen und die Motivation alleine zu kochen auch!

    Antworten
    • Steirerin says:
      vor 2 Jahren

      Lieber Oliver,

      es tut mir äußerst leid, dass deine Tochter keine gute Erfahrung mit unserem Kaiserschmarrn Rezept machte.
      Meine Familie musste somit den nächsten Morgen mit einem Kaiserschmarrn frühstücken ;-), da ich dies zum Anlass nahm und unser Rezept nachbackte.

      Das Mengenverhältnis – Mehl, Milch, Eier – passt bei uns, es gelang ein geschmeidiger Teig. Es mag am Anfang nach etwas viel klingen, jedoch sind unsere Rezepte in der Regel für 4 Portionen ausgelegt, der Kaiserschmarrn als Nachtisch oder leichtes Abendessen für 6 Portionen, so dass man gegebenenfalls die Menge halbieren müsste.

      Was mir bei unserem Rezept jedoch aufgefallen ist, dass nicht ganz klar formuliert wurde, dass nicht der ganze Teig in der Pfanne landet, sondern nur 1-2cm hoch. Die Masse reicht bei einer großen Pfanne für rund 3-4 Mal Backen.
      Vielleicht ist hier das Malheur passiert?

      Ich habe diese Textpassagen ausgebessert, so das es für zukünftige Köche besser nachzuvollziehen ist.
      Vielleicht gebt ihr dem Rezept gemeinsam noch mal eine Chance, vielleicht nur mit der halben Menge?

      Alles Gute
      Christina

      Antworten
    • Marie says:
      vor 7 Monaten

      Wieso 1 L? Da steht doch 3/4 L …
      Mit dieser Mengenangabe klappt das wunderbar.

      Antworten
  5. Irene Grieb says:
    vor 2 Jahren

    Seit ich eine kleine Almhütte zu meinem Besitz nennen darf, koche ich nur steirische Kost. Ich liebe die Berge die Leute und alles was dazu gehört zur Steiermark.
    Mit steirischen Gruß
    Irene Grieb

    Antworten
  6. Hannelore Baumgarten says:
    vor 2 Jahren

    Ich bin inzwischen auch ein Fan der steirischen Küche. Ganz super! Aber…., bei manchen Zutaten muss ich erst mal googeln, wie diese Zutaten in Deutschland heißen. 😉

    Antworten
  7. Karl Lehmann says:
    vor 3 Jahren

    Sehr geehrte Damen und Herren

    Leider wird in Westösterreich der Kaiserschmarrn nur mehr ohne Rosinen zubereitet , aber man kann ja den Gast fragen ob er welche möchte oder nicht, der Rosinen nicht möchte kann sie ja auch am Tellerrand liegen lassen (bei fetten Fleischstücken lassen die Gäste es ja auch am Teller liegen ) .
    Mit freundlichen Grüßen

    Karl Lehmann ( ein fast alles Esser )

    Antworten
  8. Ina Andres says:
    vor 4 Jahren

    Ich liebe die Steirische Küche und alles was dazu gehört. Seit 1982 fahre ich in die schöne Steiermark und mache dort in Murau Urlaub. Liebe Grüße Ina Andres aus Bingen am Rhein Rheinland Pfalz

    Antworten

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