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Christbaum aus der Heimat & Tipps zum Weihnachtsbaumkauf

Christbaum aus der Heimat & Tipps zum Weihnachtsbaumkauf
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Weihnachten ist nicht mehr fern. Wie jedes Jahr beginnt auch dieses Jahr, kurz vor dem 24. Dezember, die Suche nach dem passenden Weihnachts- beziehungsweise Christbaum in sieben von zehn Haushalten in der Steiermark. Am liebsten wird der Baum beim Christbaumstand gekauft. Gefolgt von Käufen beim Waldbesitzer, Baumarkt & Gartencenter und zuletzt beim Möbelhaus.

Aktueller Hinweis: Nach Auskunft des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz gilt hinsichtlich des Christbaumverkaufes im Zusammenhang mit den Maßnahmen zur Verhinderung der Ausbreitung von Covid-19: Christbäume sind ein land- und forstwirtschaftliches Urprodukt. Sofern der Verkauf von Christbäumen im Rahmen der bäuerlichen Direktvermarktung erfolgt, unterliegt der Verkauf nicht dem Verbot des Betretens des Kundenbereichs gemäß COVID-19-Notmaßnahmenverordnung. Die Ausgangsbeschränkung gilt nicht für den Erwerb von Christbäumen.

Nach der Ausnahme des § 1 Absatz 1 Ziffer 8 COVID-19-Notmaßnahmenverordnung ist das Betreten des Kundenbereichs einer Betriebsstätte gemäß § 5 COVID-19-Notmaßnahmenverordnung zulässig. Unter § 5 fällt auch die bäuerliche Direktvermarktung. Somit kann zum Erwerb von Christbäumen aus bäuerlicher Direktvermarktung der private Wohnbereich verlassen werden.

Laut der Gfk Christbaumstudie finden es 97% der Steirer und Steirerinnen wichtig, dass ihr Christbaum aus Österreich stammt. Dem können wir uns nur anschließen. Am liebsten kaufen die Österreicher die Nordmannstanne gerne wegen den weichen Nadeln. Darüber hinaus zeichnet sich die Nordmannstanne vor allem durch eine gute Nadelhaltbarkeit aus, sie duftet ausgesprochen gut und hat eine edle, dunkelgrüne Farbe. Der Wuchs ist regelmäßig, die Äste sind sehr tragfähig, die weichen, nicht stechenden Nadeln erleichtern das Schmücken. Viele Christbaumbauern bieten aber auch andere Baumarten wie Fichten, Blaufichten, Colorado- oder Korktannen an.

Wichtige Kriterien beim Kauf eines Christbaumes

Christbaumkauf
Oft bieten heimischen Christbaumproduzenten ihren Kunden am Christbaumstand ein vorweihnachtliches Einkaufserlebnis, zum Beispiel mit Glühwein und Keksen. Kunden können dabei Interessantes über die Pflege, Aufzucht und Lagerung des Christbaumes erfahren. Hilfe gibt es auch beim Einladen, bei Bedarf wird der Baum auch zugestellt.

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Kauftipp: Wenn man einen Zweig in die Hand nimmt und kräftig daran zieht, sollte die Hand nicht voll mit Nadeln sein, da ansonsten der Baum bereits zu trocken ist. Auch riechen frische Nadeln toll.

Meist werden die Verpackung mit einem Netz und das Zuspitzen des Baumes auch kostenlos angeboten. Als Service-Leistung der steirischen Christbaumproduzenten kann der Kunde auf Wusch den Weihnachtsbaum auch zum gewünschten Zeitpunkt selbst schneiden.

Die wichtigsten Punkte beim Christbaumkauf in absteigender Reihenfolge:

  1. ChristbaumstudieWie sieht der Christbaum aus (Wuchs, Dichte, …)
  2. Wie frisch ist der Baum? Wie lange hält er?
  3. Wie viel kostet der Weihnachtsbaum?
  4. Musste der Baum lange transportiert werden? Je weniger desto besser! (Faktor Klimaschutz)
  5. Ist erkennbar, dass der Christbaum in Österreich gewachsen ist?
  6. Verkaufsstand in der Nähe
  7. Baumart
  8. Ist erkennbar, in welchem Bundesland der Christbaum erzeugt wurde?
  9. Persönliche Beziehung um Verkäufer
  10. Wann wurde der Baum geschnitten (Schnittzeit / Mondphasen)
  11. Bietet der Christbaumverkäufer ein zusätzliches Service?

Beim Kauf des Christbaums sollte natürlich auch auf die richtige Größe geachtet werden, damit dieser auch in das eigene Wohnzimmer passt. Im Schnitt wird in der Steiermark ein Baum gewählt, der zwischen 1 und 2 Meter groß ist.

Damit Christbäume frisch bleiben: Hilfreiche Tipps

Weihnachtsbäume sollten im Wasserständer stehen und nicht zu nah an der Heizung sein. Sie können auch mit Wasserzerstäuber besprüht werden. Falls der Christbaum schon einige Tage vor Weihnachten gekauft wurde, sollte der Christbaum geschützt, kühl und schattig im Freien gelagert werden. Einen Tag, bevor der Weihnachtsbaume im Zimmer aufgestellt wird, sollte er aus dem Netz genommen werden, damit sich die Äste schön entfalten können. Am besten wird der Stamm dann nochmals angeschnitten indem man zwei bis vier Zentimeter vom Stamm wegschneidet, bevor man ihn vorzugsweise in den Wasserständer steckt.

Tipp: Das Christbaumnetz immer von unten nach oben öffnen.

Christbaum steht im Raum

  • Auf niedrige Temperaturen achten, der Christbaum soll nicht zu nahe an der Heizung stehen. Je kühler der Raum und je höher die Luftfeuchtigkeit, desto länger behalten die Nadeln ihre Frische.
  • Ein sicherer Stand ist nur bei Gebrauch von geeigneten Christbaumständern gewährleistet und sollte ein unbedingtes Muss sein.
  • Christbaumständer am Besten mit Wasserreservoir: Ein Baum benötigt je nach Zimmertemperatur zwei bis drei Liter Wasser pro Tag. Es sollte immer genügend Wasser im Behälter sein, da sonst der Baum seine Zellen schließt und kein Wasser mehr ansaugen kann.
  • Der Baum kann auch regelmäßig mit einem Wasserzerstäuber besprüht werden, damit
  • die Nadeln feucht sind.
  • Ein Vorteil bei Nordmanntannen ist, dass sie am längsten ihre Nadeln behalten.

Wie wächst ein Christbaum auf?

Ein heimischer Christbaum braucht bis zur Ernte 10 bis 14 Jahre. Alleine vom Samenkorn bis zum Pflanzen vergehen bereits 3 bis 4 Jahre. Die jährlichen Arbeiten der Christbaumproduzenten sind vielfältig: Bodenvorbereitungen, Düngung und Pflanzung, mehrmaliges Mähen, Kontrollieren und Korrigieren von Wuchsfehlern. Die Ernte und der Verkauf sind nur der Abschluss der rund zehn bis 14 Jahre dauernden Aufzucht, in der der Produzent acht- bis zehnmal pro Jahr bei jedem Baum „vorbeigeschaut“ hat. Martina Lienhart, Obfrau der steirischen Christbaumproduzenten, meint dazu „Ein perfekter Baum braucht also auch optimale Betreuung während des Wachstums“.

Die Marke für Qualitäts-Christbäume aus der Steiermark

Steirischer Christbaum Danke Liebes ChristkindDie Marke für Qualitäts-Christbäume „Steirischer Christbaum – Danke, liebes Christkind!“, garantiert die heimische Herkunft der Bäume und wird derzeit von rund 60 steirische Christbaumbauern geführt, die sich freiwillig Qualitätsrichtlinien auferlegt haben.

Mit der rot-weiß-roten Banderole stehen auf jedem Baum Name und Anschrift des Produzenten, der höchste Qualität garantieren soll.

Die Mitglieder der „Steirischen Christbaumbauern“ haben sich dazu verpflichtet, Christbäume möglichst nachhaltig und ökologisch zu produzieren. Heimische Christbäume haben außerdem kurze Transportwege.

Ein Hektar Christbaumkultur bindet während der Wachstumsphase von acht bis zehn Jahren rund 140 Tonnen Kohlendioxid und erzeugt über 100 Tonnen Sauerstoff.

350 steirische Christbaumbauern mit überwiegend kleinen Kulturen

Christbaumbauern in der SteiermarkIn der Steiermark gibt es rund 350 Betriebe, die ihr Einkommen zu einem mehr oder weniger großen Anteil aus dem Verkauf von Christbäumen erwirtschaften. Im Durschnitt sind die Christbaumkulturen in der Steiermark  rund einen Hektar groß. Der durchschnittliche Anreiseweg eines heimischen Christbaums von der Christbaumkultur zum Verkaufsort beträgt 1,40 Kilometer.

Im Vergleich dazu: Die wichtigsten Exportländer von Christbäumen sind Dänemark und Norddeutschland mit einer Entfernung von mehr als 1000 Kilometern. Hier leidet definitiv die ökologische Nachhaltigkeit.

Aktuelles:

Für dieses Jahr wird dazu geraten, sich die größeren Bäume bei Bedarf schnell zu sichern, da diese schnell weg sein könnten. Der Trend in den letzten Jahren ging zu durschnittliche Baumgrößen von 1,60 bis 1,70 Meter. Der Verkaufsstart beginnt meist am ersten Dezemberwochenende.

Quelle: LK Steiermark

Themen: ChristbaumWeihnachten
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Kommentare 1

  1. Christian 14 Gauhs says:
    vor 2 Monaten

    Ich würde mich sehr freuen über eine Steirische Nordmanntanne wenn sie Gratis ist als Weihnachtsgeschenk aus der Grünen Steiermark 🌲🎄

    Antworten

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