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Gebratene Gans – Martinigansl knusprig aus dem Ofen

Gebratene Gans – Martinigansl knusprig aus dem Ofen
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Ein saftiges Martinigansl aus dem Backrohr ist ein beliebtes Gericht rund um den Martinitag am 11. November und zugleich ein Festessen für die ganze Familie. Gegenüber dem klassischen Brathuhn schätzen Feinschmecker den leicht herben Geschmack des Gänsefleisches. Erinnerungen an einen Bissen Wild werden dabei wach.

Für einen unverwechselbaren Geschmack und einer äußerst knusprigen Haut kommen bei unserem Martinigansl Rezept Bier und Honig zum Einsatz!

Gebratene Gans - Martinigansl knusprig aus dem Ofen

Raffiniertes Rezept für ein ofenfrisches Martinigansl im Herbst. Die Gans wird im Rohr knusprig gebraten und mit Sauce serviert ...
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Kochzeit 3 Stdn.
Gericht Hauptgericht
Portionen 4

Zutaten
  

  • 1 Weidegans
  • 2 Äpfel
  • 1 Orange
  • Thymian
  • Majoran
  • Salz, Pfeffer
  • 4 EL Rapsöl
  • 120 g Honig
  • 1 Flasche Bier
  • 1 Bund frischer Thymian

Zubereitung
 

  • Für dieses Ganslrezept die Gans innen und außen gründlich waschen und mit Küchenrolle trocken tupfen.
  • Äpfel und Orange achteln, mit den Gewürzen gut vermischen und die Weidegans damit füllen. Nach Belieben die Gans mit Küchengarn binden und mit Holzspießen verschließen.
  • Die Gans auch von außen gut mit Salz, Pfeffer, Majoran und Thymian einreiben und mit der Brustseite nach unten in einen großen befetteten Bräter oder eine Auflaufform setzen.
  • Die Gans im vorgeheizten Backrohr bei 220°C etwa eine halbe Stunde braten. Dabei die Gans mehrmals mit Honig bepinseln und mit Bier übergießen.
    Durch die hohe Anfangstemperatur brät das Fett nämlich besonders gut aus.
  • Danach auf 180° zurückschalten, mit etwas Wasser ablöschen und die Martinigans für rund 2 Stunden im Rohr fertig braten. Den Bund frischen Thymian hinzugeben und die Gans während dem Braten mit dem eigenen Saft begießen.
  • Den Bräter aus dem Backofen nehmen. Die Martinigans warm halten und etwas Ruhen lassen.
    Durch das Nachziehen kann sich der Fleischsaft gut verteilen und die Gans wird schön saftig.
  • In der Zwischenzeit den Bratensaft durchseihen und entfetten, mit etwas Stärke binden und abschmecken.
  • Die knusprig gebratene Gans zerteilen und mit der Sauce servieren.

Tipp aus der Küche

Typische Beilagen zur knusprig gebratenen Gans am Martinitag sind Erdäpfelknödel, Rotkraut und glasierte Maroni.
Martinigansl Rezept
Gebratene Gans mit Rotkraut und Erdäpfelknödel

Warum Gans & Geflügel binden?

Das Binden verhindert, dass die Gans beim Braten auseinanderfällt und sorgt dafür, dass sie gleichmäßig gart und das Fleisch schön saftig bleibt. Die Flügerl und Keulen werden hierfür an die Gans gebunden und können somit nicht verbrennen. Für das Binden von Gans und Geflügel das Küchengarn auf der Rückenseite über die Flügel wickeln, anschließend überkreuzen und zum Schluss über die beiden Keulenenden zusammenschnüren und verknoten. Bei einer gefüllten Gans zusätzlich die Öffnung zunähen oder mit Zahnstochern verschließen.

Wann ist die Gans gar?

Ob die Gans schon fertig ist, kann man mithilfe einer Garprobe feststellen. Dafür mit einem Spieß in den Oberschenkel einstechen. Ist die austretende Flüssigkeit rötlich, dann ist die Gans noch nicht durchgebraten und benötigt noch Zeit. Tritt nur mehr klarer Fleischsaft aus, dann ist die Martinigans fertig!

Wie Gans richtig tranchieren – zerteilen?

Für die perfekte Gans das Küchengarn und mögliche Zahnstocher vor dem Tranchieren entfernen. Um die Gans zu zerteilen, die Schenkel und die Flügerl an den Gelenken mit einem scharfen Messer oder einer Geflügelschere durchtrennen. Anschließend das Brustfleisch auslösen und in Scheiben schneiden. Dafür den Brustkorb in der Mitte aufschneiden und das Fleisch entlang dieses Brustbeines herausschneiden.

Gutes Gelingen bei dem Rezept Gebratene Gans – Martinigans knusprig aus dem Ofen wünscht dir das steirische Spezialitäten Team!
Rezept & Foto in Zusammenarbeit mit der Innovativen Gemeinschaft Österreichische Weidegans

Themen: FleischGeflügelMartinitagOfen
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Kommentare 1

  1. Karl Heinz Linhard says:
    vor 4 Jahren

    Liebe Steirer/-innen,
    ich bin pensioniert und lebe seit mehr las 10 Jahren im sonnigen Spanien.
    Natuerlich haben wir viele Bekannte und Freunde und man wird oftmals eingeladen.
    Auch wir, meine Frau und ich lassen uns nicht lumpen und deshalb haben wir auf unserem
    Landgut, der FINCA DON CARLOS, immer wieder Gaeste. Als gebuertiger Steirer mit
    Schweizerpass und nebenamtlicher Hobbykoch, lasse ich mir immer wieder was echt
    steirisches als Menu einfallen. Es gab kuerzlich „Backhendl auf steirische Art“. Dies deshalb
    weil ich hier keine steirischen Hendl bekomme. Der Event wurde zu einem riesigen
    Festmahl und endete mit Riesenapplaus fuer den Koch.
    Desweiteren gab es unlaengst eine echte steir. Brettljause fuer 20 geladene Gaeste.
    Die echten sulmtaler Krainer mit Kren,habe ich mir vom Gutshof HASEWEND in
    Eibiswald nach Spanien schicken lassen. Dazu gab es Winzerschinken schoen duenn
    aufgeschnitten. Ebenfalls Beifall aus allen Reihen.
    Auf diese weise versuche ich die steirischen Koestlichkeiten unter unseren Freunden
    bekannt zu machen, was bisher sehr gut gelungen ist.
    Das heisst nicht, dass wir die spanische Kueche nicht moegen, aber zwischendurch
    denkt man an seine Heimat und moechte Andere daran teilhaben lassen.
    Mit freundlichen Gruessen
    Karl Heinz Linhard
    ES-43860 L Ametlla de Mar

    Antworten

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