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Brennsterz einfach & bekömmlich

Brennsterz saure Suppe
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Brennsterz saure Suppe

Brennsterz einfach & bekömmlich

Rezept für einen Brennsterz aus der Pfanne. Ob als Frühstück mit Kaffee, zu Mittag mit Saurer Rahmsuppe oder als Abendessen - ein Gericht für den ganzen Tag.
Rezept von Steirerin
4.59 von 17 Bewertungen
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Zubereitungszeit 20 Minuten Min.
Gang Frühstück, Hauptgericht
Portionen 4

Zutaten
 

  • 200 g Roggenmehl
  • 200 g Weizenmehl
  • ½ L Wasser
  • 50 g Schmalz
  • 1 TL Salz

Zubereitung
 

  • Für dieses Sterzrezept die beiden Mehlsorten in eine Schüssel geben, salzen und gut durchrühren. Mit kochendem Wasser nach und nach übergießen - das Mehl "abbrennen" - daher kommt wahrscheinlich auch der Name und gut durchrühren.
  • Nun Schmalz in einer großen Pfanne erhitzen und den Teig hineingeben. Den Sterz gut durchrösten und dabei mit zwei Gabeln immer wieder zerteilen, dass kleine "Bröckerl" daraus werden.
  • Den Brennsterz mit einem frischen warmen Kaffee, kalter saurer Milch oder saurer Rahmsuppe (siehe Bild) servieren.

Tipp aus der Küche

  • Der Brennsterz kann auch mit Heidenmehl oder auch nur mit Weizenmehl zubereitet werden.
  • Das Mehl "linden", ehe es mit kochendem Wasser übergossen wird. Dafür das Mehl in einer heißen Pfanne ohne Fett rösten, bis es duftet und eine leichte Farbe angenommen hat. Mit kochendem Wasser übergießen und zu einem Sterz rösten. 
Hast du dieses Rezept ausprobiert?Bitte unterstütze uns - Bewerte das Rezept und teile es auf Facebook oder erwähne uns auf @steirische_spez Instagram!

Gutes Gelingen bei dem Rezept vom Brennsterz wünscht dir das steirische Spezialitäten Team!

Themen: Sterz
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Kommentare 8

  1. Siegrid Pammer says:
    vor 1 Jahr

    5 Sterne
    Gibt es bei uns immer an Fasttagen. Wir essen saure Suppe, mit Sauerrahm gemacht, dazu. Ich habe das Rezept von meiner Mutter übernommen. Wird in der Steiermark gerne gekocht.

    Antworten
  2. Sandor Palvoelgyi says:
    vor 1 Jahr

    Das haidenmehl bei grosser Hitze linden bis weisser Rauch aufsteigt und intensiv nach Buchseiten riecht. Rühren und schupfen da es nicht anbrennen darf. Wenn das Mehl leicht braun wird, Hitze reduzieren. Wasser hineintröpfeln und mit einer Gabel zerteilen. Nicht zu feucht machen. Grammelschmalz dazugeben und klumpig rösten. Zur Steinpilzsuppe servieren. Bin Donauschwabe, wir haben das wöchentlich gekocht.

    Antworten
  3. Mara Sophie Singhuber says:
    vor 2 Jahren

    5 Sterne
    Kenne nur einen Kartoffel oder Erdäpfel Sterz… von meiner Großmutter bzw. Mutter, den Sie
    in meiner Kindheit oft gemacht hatte…

    Kartoffel kochen, schälen, mit einer Kartoffelpresse pressen, in dünne Würstchen… mit Mehl
    das Ganze bestäuben, Salzen, und mit den Händen kleine „Powal“ (Kugeln) machen, und die im
    heißen Butter, Butterschmalz rausbraten … goldgelb (aus dem Gedächtnis geschrieben meiner Kindheit)

    Dazu gab es meistens einen Gurkensalat dazu … ein sogenanntes ARMEN Essen früher meiner Oma

    Antworten
  4. Schrittwieser Herta says:
    vor 2 Jahren

    5 Sterne
    Ich kenn ihn sehr gut,mein Papa war Holzknecht,da wurde es ganz Früher in ihren Quatieren gemacht,ich selbst mache ihn oft mir Erdbeeren oder Ribiseln,das lieben wir,den Sterz erst ganz fertig kochen,danach die Erdbeeren klein schneiden nach Gefühl dazu geben
    nicht zu viele,und nicht mehr lange kochen,nur dass die Beeren auch warm sind,Staubzucker bisdi rauf und essen:))

    Antworten
    • Gerlinde Enengl says:
      vor 2 Jahren

      Mein Großvater war auch holzknecht und mein Vater 30 Jahre Hüttenwirt, beide haben das gemacht. Nach einen Fernsehbericht hab ich richtig Lust auf diese Kindheitsspeise. Beide sind leider schon verstorben. Das Rezept oben ist aber glaube ich etwas anders, darf ich bitte ihr Rezept und Methode haben.

      Antworten
  5. Berni says:
    vor 2 Jahren

    4 Sterne
    Habe dieses Rezept ausprobiert, es hat gut funktioniert. Normalerwrise mache ich zu den strengen Fasttagen immer den „Hoansterz“ (Haidenmehlsterz), da ich aber kein Haidenmehl zu Hause hatte, wurde es dieser. Das ursprüngliche Rezept für Hoansterz, wie wir es in der HWSchule aus dem Kochbuch lernten hat nie funktioniert, wenn man es aber so wie hier der Brennsterz beschrieben ist macht, gelingt er gut.

    Antworten
  6. Silvia Barones says:
    vor 3 Jahren

    Ich mache den Horntommerl(so wird er bei uns genannt) sehr oft, aber so kenne ich ihn nicht.
    Bei uns wird das gesalzene Wasser gesieden, und bevor es zum kochen beginnt, dass gesamte Heidenmehl zu einen Klumpen dazu gegeben. In der mitte mit der Gabel ei loch gemacht (damit das Wasser von allen Seiten an das Mehl kommt) aufpassen das es nicht überläuft. Nach gute 5 Minuten das Wasser abgießen dabei auffangen, und das Mehl mit der Gabel zerpflücken, sollte das Mehl trocken sein, noch von dem abgegossen Wasser dazu geben. Zeitgleich Schmalz oder Butter zergehen lassen und sobald sehr heiß, übet den Heidensterz gießen, noch mal mit der Gabel unter stechen und geschlossenen ziehen lassen, 10 Minuten. Danach mit guten Hauskaffee (keinen Maschinen Kaffee), so wie früher, reichen.

    Antworten
    • Christina says:
      vor 3 Jahren

      Hallo Silvia,

      vielen Dank für dein Kommentar!
      Sterz & Tommerl Zubereitungen gibt es ja wirklich viele.
      Deine Zubereitung vom Horntommerl ist mir als Häfensterz (-> zum Häfensterz Rezept) bekannt. Oft meint man dasselbe, nur hat sich einfach ein anderer Name etabliert.
      Bei uns zuhause wurde diese Art der Zubereitung mit Weizenmehl gemacht, und hieß dann „Weißer Sterz“. 😉

      Ich habe ihn auch schon mit Heidenmehl probiert und damals konnte er mich nicht so richtig überzeugen, da sich das Mehl nicht so gut zu einem Klumpen kochte. Vielleicht habe ich es aber auch zu lange kochen lassen? Bei dir sind das im Wasser nur fünf Minuten. Vielleicht hat es auch damit zu tun, welches Rezept die Mamas und Omas uns früher aufgetischt haben? 🤔

      Unser klassischer Heidensterz/Hoadnsterz -> zum Heidensterz Rezept ist ähnlich, jedoch kocht man hier das Mehl nicht im Wasser, sondern gießt heißes Wasser zum Mehl hinzu, bis er die stückelige Sterz-Eigenschaft hat. Vielleicht magst du ihn mal probieren?

      Und zu guter Letzt gibt es dann auch noch den Brennsterz. Es kann wirklich verwirrend sein.

      Bei den Kindern fast noch beliebter waren die Tommerl, jedoch waren Tommerl bei uns daheim, immer etwas, das eher flach im Backofen gebacken wurde, wie der begehrte Apfeltommerl.

      Hier gut zu sehen ist, wie unterschiedlich sich die Begriffe entwickelten. Dabei ging es immer ums Gleiche, aus Mehl, Wasser und Schmalz etwas Nahrhaftes zu kochen.

      Herzlichen Dank für deine Anregung!
      und liebe Grüße
      Christina

      Antworten
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