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Marille oder Aprikose? Wo die Unterschiede gleich sind!

Marille - Aprikose
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Das es einige Fragen zum Thema Marillen und Aprikosen gibt, merken wir immer wieder, wenn wir unsere Marillen-Rezepte auf unserer Facebook-Seite posten. Je nachdem woher unser/e Leser:in stammt, kommen beispielsweise Fragen, ob denn nun Marillen das gleiche wie Aprikosen sind und welche Unterschiede es zwischen Marillen aus der Steiermark und den berühmten Wachauer Marillen gibt.

Dies nahmen wir zum Anlass und sprachen mit dem steirischen Marillenbauer Josef Sonnleitner aus Krumegg, der uns eines vorweg sagte:

Marillen sind Aprikosen und umgekehrt. Es hängt aber alles von der Sorte ab!

In Österreich, Bayern und Südtirol spricht man bei dem leuchtend orangen Steinobst von der Marille. Der Name leitet sich vermutlich von der wissenschaftlichen Bezeichnung „Prunus armeniaca“ ab, die vom italienischen „armellino“ zur Marille wurde. In Deutschland ist hingegen von der Aprikose die Rede. Jedoch handelt es sich hier, trotz unterschiedlicher Bezeichnung, um die gleiche Frucht.

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Marillen sind keine Mirabellen

Für eine weitere Verwirrung sorgte unter ein paar unserer Leser:innen der ähnlich klingende Name Mirabellen. Auch wenn sich der Name im Klang und die Früchte ähneln, handelt es sich um zwei unterschiedliche Pflanzengattungen. Wir bemerkten dies bei den Diskussionen unserer Facebook-Community, dass zusätzlich zur Diskussion ob Marille oder Aprikose, diese auch noch gerne mit den Mirabellen verwechselt werden.

Zur Aufklärung:

  1. Marillen sind Aprikosen.
  2. Mirabellen sind gelbe Zwetschgen, die in Österreich auch Kriecherl genannt werden und zu den Pflaumen zählen.  (Dem nächsten babylonischen Sprachgewirr – Zwetschge oder Pflaume? –  widmen wir uns ein anderes Mal 😉 ).

Wovon der Geschmack der Marille abhängt

Josef Sonnleitner erklärte uns, dass der Geschmack von der Sorte abhängt. Der Geschmack einer Marille reicht von säurebetont bis zu gar keiner Säure. Zudem spielen hier viele Faktoren zusammen, die den endgültigen Geschmack der Marille ausmachen:

  • Handelt es sich um frühreifende (im Juni) oder um spätreifende Sorten (Wachau)?
  • Welches Wetter herrscht in der Erntezeit? Ist es sonniger, sind die Marillen weniger wässrig. Mehr Sonnenstunden sorgen für mehr Zuckerbildung.
  • Wie ist die Bodenbeschaffenheit? Regnet es viel, ist der Boden aber sandiger, kann dieser schneller auftrocknen.

All das nimmt neben der gewählten Sorte Einfluss auf den Geschmack der Marille.

Wovon hängt die Größe der Marille ab?

Die Größe der Früchte hängt davon ab, wie viele Marillen am Baum hängen. Wenn dieser viele Früchte trägt und es viel regnet, werden die Marillen kleiner. Ist der Bestand reduziert, werden die Marillen größer. Und natürlich spielt hier wieder die verwendete Sorte eine große Rolle.

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Schmeckt die Wachauer Marille besser?

Die berühmten Wachauer Marillen besitzen seit 1996 eine eigens geschützte Ursprungsbezeichnung für die Region, sind jedoch keine eigenständige Sorte. Traditionellerweise wird in der Wachau die Sorte „Klosterneuburger“ angebaut – diese und natürlich das ideale Klima in der Wachau macht den Unterschied im aromatischen Geschmack aus.

Im Detail sind es die großen Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht, sowie das Aufeinandertreffen verschiedener Klimazonen. Pannonische Einflüsse mischen sich mit den nördlichen Waldviertel und der Donaunähe. Mit ihrem ausgewogenen Verhältnis zwischen Süße und Säure und ihrer Saftigkeit zählen sie für Liebhaber zu den Besten.

Themen: MarilleObst
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